Ist ein Cache ausgewählt, werden die Koordinaten in das GPS-Gerät eingegeben. Dieses zeigt mittels eines Kompasses die Richtung, in der sich der Cache befindet. Auch der Abstand des momentanen Standpunktes zum Cache ist zu sehen, der sich allerdings auf die Luftlinie beschränkt. Die Herausforderung besteht nun darin, Wege zu finden, die zum Versteck führen. Das ist meist gar nicht so einfach, denn „Verstecke können sich überall befinden“ ([1], S. 9). Ist ein Versteck gefunden, so befindet sich dort meist „ein verschließbarer Plastikbehälter, der möglichst wasserdicht sein sollte. Darin liegt ein Logbuch, in das jeder Finder seinen Nickna-me[n] einträgt“ ([1], S. 9). Zusätzlich werden das Datum und gegebenenfalls Uhrzeit und ein Kommentar notiert. Falls vorhanden können Gegenstände getauscht werden. Diese sollten möglichst fair getauscht werden. Dabei gilt es immer besonders vorsichtig und unauffällig zu sein, damit ‚Muggel‘ (so werden alle bezeichnet, die Geocaching nicht kennen) nichts bemerken. So kann vermieden werden, dass Geocaches mit Müll verwechselt werden und in den Abfall geraten. „Abschließend muss der Cache wieder so in das Versteck zurückgelegt werden, wie er vorgefunden wurde“ ([2], S. 28).
Die Suche kann manchmal ganz schön knifflig sein. Besonders bei den ersten Caches hat man wenig Ideen, wo man suchen soll. Auf meinem Blog habe ich einen Artikel genau zu diesem Thema geschrieben. Hier gehts zum Artikel, vielleicht helfen euch die Tipps den ein oder anderen Cache zu heben.
Quellen:
Hintergrund:
Quelle: Baumstamm (Pixabay) | Urheber: rihaij | Lizenz: CC0 1.0
Bearbeitet von Paula Diekwisch: gespiegelt & neue weiß-transparente Ebene
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